stelcon® und die Produkte made by stelcon® gibt es bereits seit mehr als 100 Jahren. Aus diesem Grund sind wir aktuell auf der Suche nach historischen Projekten. Wo gibt es Flächen oder Bahnübergänge, an denen seit mehreren Jahrzehnten unsere Produkte liegen. Wer eine solche Fläche kennt: Bitte melden!
Wer kennt stelcon-Projekte – bitte melden!
In dem ehemaligen Zollverein in Essen, der Kulturwerft Gollan in Lübeck und sogar am Südpol wurden unsere Platten verlegt. Keine Frage – generell schauen wir lieber in die Zukunft! Diese gilt es zu gestalten. Dennoch ist auch Vergangenes wichtig: Ein Blick zurück zeigt uns den bisher zurückgelegten Weg. Beim Aufräumen unserer Archive sind wir auf Unterlagen gestoßen, die uns auf die Idee für diese Reihe gebracht haben. Wir sind auf der Suche nach unseren Spuren – unseren Zeitzeugen.
Unsere Geschichte beginnt in Essen – im stelcon® Haus, Alfredstraße 98. Als Aktiengesellschaft gegründet verfügte das Unternehmen damals über mehrere Produktionsstandorte in Deutschland und Niederlassungen in Europa. Sogar in Japan und Amerika gab es Beteiligungen. Bereits in diesen frühen 1970ern erhielten unsere Kunden einen regelmäßigen „Blog“. Schon damals wurde also über interessante Projekte berichtet und über die Produkte informiert
In den von uns gesicherten Unterlagen ist bereits von Themen des Umwelt- und des Wasserschutzes die Rede. So wurde in einem Beitrag die Müllverbrennungsanlage in Oberhausen-Lirich vorgestellt. Diese ging bereits 1972 in Betrieb und war laut unserem Beitrag ihrer Zeit voraus. Für uns von großem Interesse ist aber der Bodenbelag. Zur Anwendung in diesem Bauvorhaben kamen unsere hochbelastbaren Stahlankerplatten sowie unsere Großflächenplatten – fugendicht verschlossen –, um den Anforderungen an den Wasserschutz gerecht zu werden. Auch von Baustellen auf Flughäfen und Hafenanlagen wird berichtet.
Der Beitrag „Wiedersehen im Hafen“ stellt unter anderem den Containerhafen in Southampton vor. Es wird von einem „mustergültigen Containerhafen Southampton“ geschrieben. Hier wurden sage und schreibe 300.000 m² stelcon®-Platten in der noch heute gültigen Standardrastermaß 2 x 2 Meter verlegt. Auch in Kuala Lumpur liegen auf einer Fläche von 100.000 m² unsere Platten.
stelcon® in der Kälte lautet die Überschrift eines weiteren sehr interessanten Artikels. Hier wird über die wohl südlichste Baustelle berichtet. Bei minus 45° Celsius wurden unsere Platten für ein Forschungsprojekt der Antarktis am Südpol verlegt. Für dieses Bauvorhaben von Bedeutung waren Belastbarkeit, kurze Bauzeiten sowie flexibler und variabler Einsatz der Elemente. Auch diese Schlagwörter begegnen uns im heutigen Tagesgeschäft immer noch fast täglich.
Ein Blick zurück in die Vergangenheit, der schon ein wenig Stolz macht.
Ein spannendes Fotoalbum zeigt außerdem die Projekte:
- Hafen Mannheim
- Farbwerke Hoechst, Frankfurt
- Volkswagen Werk – Verladekai Emden
- Messehalle Frankfurt
- Wickküler-Küpper-Brauerei, Köln
- und noch ganz viele mehr
Bildarchiv stelcon®:
Volkwwagen Werk, Verladekai Emden Messehalle Frankfurt Jordaberg Kai, Hamburg
Also wer ist unseren Platten auf geschichtsträchtigen Geländen oder Flächen „begegnet“?
Meldet euch, sendet uns Bilder und Orte. Wir freuen uns auch über einen Kommentar, ob euch die Idee zu diesem „History-Blog“ gefällt. Gerne auch Projekte auf stillgelegten Flächen oder mit geändertem Nutzungsschwerpunkt. Wir melden uns. Vielleicht küren wir auch das älteste, schönste oder das weit entfernteste „Geschichtsprojekt“. Es muss ja nicht gleich der Südpol sein 😉
Ansprechpartner
Sonja Volk
E-Mail: s.volk@stelcon.de
und
Jacqueline Serr
j.serr@stelcon.de
Autor: Sonja Volk
Leitung Vertriebsinnendienst, Public Relations, Projektsteuerung und Auslandsvertrieb
E-Mail: s.volk@stelcon.de